„Krimikönig von Wiesbaden“: Armin Rohde mit Ehrenpreis des 21. Fernseh-Krimifestivals ausgezeichnet – Programm voller Spannung bis 14.03.2025

Das 21. Deutsche FernsehKrimi-Festival hat am Sonntag den Schauspieler Armin Rohde mit dem Ehrenpreis ausgezeichnet. © Foto Diether von Goddenthow

Wiesbaden, den 10.03.2025 – Deutschlands beliebter Schauspieler Armin Rohde wurde gestern Abend beim Start des 21. Deutschen FernsehKrimi-Festivals (9.- 14.03.2025) von Hessens Kunst- und Kulturminister Timon Gremmels, Wiesbadens Kulturdezernent Dr. Hendrik Schmehl und der Festivalleiterin Kathrin Ehrlich unter Standing Ovations in der Caligari Filmbühne mit dem Ehrenpreis des Deutschen Fernsehkrimifestivals ausgezeichnet.

Arianne Wick begleitete pointiert durch den Abend des „mordsmäßig guten Ehrenpreisträgers“ und hieß den neuen „Krimikönig von Wiesbaden“ herzlich willkommen. Rohde sei ja nicht nur in „Der gute Bulle“, ein Mann, der gegen Verbrechen kämpfe, sondern auch gegen eine Alkoholsucht.

Jurymitglied Liane Jessen, ehemalige hr-Fernsehspielchefin, spürte in ihrer Laudatio Rohdes „inneren Kern einer tiefen Leidenschaft“ nach, während der Überraschungsgast des Abends, der bekannte Schauspieler Johann von Bülow, ein wunderbares, liebevolles „Füllhorn des Lobes“ über seinen Filmpartner Rohde ausschüttete. Das wiederum brachte Rohde an seine Grenzen: „Denn mit so viel Lob umzugehen, habe man auf der Schauspielschule nicht geübt.“

Kreuzverhör – Krimitalk

(v.li.:) Kulturdezernent Dr. Hendrik Schmehl. Kultur-und Kunstminister Timon Gremmels mit Moderatorin Arianne Wick beim „Freuzverhör“. © Foto Diether von Goddenthow

Im traditionellen Krimi-Talk, nach seinem Verhältnis zu Rohdes Filmen befragt, erinnerte sich Hessens Kultur- und Kunstminister Gremmels unter anderem an „Der bewegte Mann“, in dem „Rohde den Ledermann“ spielt, sowie an „Nachtschicht“, ein „tolles Format“, weil dort authentisch erzählt werde, „was in einer Nacht, in 12 Stunden, so alles passieren kann“.

Dr. Schmehl war elf Jahre alt, als er Armin Rohde in der Serie „Auf Achse“ zum ersten Mal sah und schätzen lernte: „Ein cooler Typ, der coole Typen spielt“, so der Kulturdezernent, der – wenn er mitspielen müsste – glaubt: „Ich bin eine gute Leiche!“

Auf Arianne Wicks Frage hin, ob er Armin Rohde, dessen Serie „Der gute Bulle“ in Berlin und Hamburg spielt, auch mal nach Hessen locken würde, sieht der aus Kassel stammende Kulturminister Gremmels durchaus wunderbare Möglichkeiten – es gäbe schöne Settings in Kassel, aber auch in Marburg, der Universitätsstadt, die er gerade zwei Tage zuvor als „filmfreundlichste Stadt“ ausgezeichnet habe. Hessen habe eine große Vielfalt an Kulissen und Drehorten zu bieten und mit der Hessen Film & Medien eine Förderinstitution, die gute Filme und Festivals wie dieses unterstütze und ermögliche.

Aber auch Wiesbaden sei eine wunderschöne Krimistadt, so Michael Meiers, Mitglied des Vorstands der SV SparkassenVersicherung. Die SV ist Hauptsponsor des Festivals und seit 1992 dabei. „Tatsächlich haben wir in der SV-Atrium-Galerie in der Bahnhofstraße schon den „ Staatsanwalt‘ gedreht.“ Auf die Frage, was „eine Versicherung an Stoff“ böte, meinte Meiers: „Das darf ich hier, glaube ich, gar nicht sagen. Ich kann aber sagen: 6 Milliarden Euro im Jahr an Versicherungsbetrug laut Verband Deutscher Versicherer – das ist genug Stoff. Da können wir Drehbücher schreiben noch und nöcher.“

Die Zukunft des Deutschen FernsehKrimifestivals gefestigt
Zur Freude von Kathrin Ehrlich und ihrem Team kündigte Meiers an, weiterhin als Sponsor des Deutschen FernsehKrimi-Festivals dabei zu bleiben.

Ähnlich beruhigend äußerte sich auch Gremmels, dem es sehr wichtig war, dass sein Ministerium 2025 „bei Kunst und Kultur keinen Cent gespart“ habe. Denn „in Zeiten, in denen die Welt auf dem Kopf steht, in denen unsere Demokratie von innen und von außen angefeindet wird, ist Kultur etwas, das verbindet, das Identität schafft, das Zusammengehörigkeit stiftet. Kultur und Kunst sind ein Schwert gegen jede Form von Antisemitismus und Rassismus. Offenheit und Vielfalt müssen von der Kultur gelebt werden, und das muss dann auch gefördert werden“, so der Hessische Kultur- und Kunstminister.

Das unterstrich auch Dr. Schmehl, der stolz darauf verwies, dass „wir die Zuschüsse nochmal nach oben anpassen konnten“. Und es sei schon viel gewonnen, „wenn wir den Bestand so halten können“.

Festivalleiterin Katrin Ehrlich dankt allen für Mithilfe und Unterstützung

Festivalleiterin Cathrin Ehrlich im Gespräch mit Moderatorin Arianne Wick. © Foto Diether von Goddenthow

Insofern kann Festivalleiterin Cathrin Ehrlich, für die es bereits die 12. Ausgabe des Festivals ist, die sie leitet, ein wenig ruhiger schlafen. Wenngleich sich Ehrlich, nach ihrem nervlichen Zustand vor dem Festival befragt, dazu bekannte: „Ich schlafe immer schlecht vor diesem Festival.“ Allerdings habe ihr der diesjährige Ehrenpreisträger überhaupt keine schlaflosen Nächte bereitet. „Es ist eine ganz große Ehre, dass Armin Rohde zum siebten Mal hier bei uns ist, und wir waren uns auch sehr schnell einig, dass er in diesem Jahr die richtige Wahl als Ehrenpreisträger sei“, freute sich die Festivalleiterin, die vor allem ihrem Team, dem Caligari-Team sowie allen Sponsoren – namentlich SV-Vorstandsmitglied Michael Meiers und Dr. Verena Titze-Winter, Leiterin der SV Kunst- und Kulturförderung – dankte.

Laudatio von Jurymitglied Liane Jessen
Die Laudatio hielt Jurymitglied Liane Jessen, ehemalige Fernsehspielchefin des Hessischen Rundfunks. Sie würdigte Armin Rohdes glaubwürdiges Spiel und seine Leidenschaft für den Beruf:

Laudatorin Liane Jessen. © Foto Diether von Goddenthow

„Sein innerer Kern einer tiefen Leidenschaft, den er gegenüber Kritikern, Regisseuren, der Öffentlichkeit und sogar gegenüber Familie und Freunden behütet und bewahrt, erzeugt auf der Bühne wie im Film ein unvergessliches Leuchten. Egal, ob Lächerlichkeit, Ärger oder Entblößung drohen – er schaltet Zensurinstanzen aus, um im jeweiligen Moment seiner Aufgabe und Rolle zu dienen.

Die Hingabe gegenüber jeglicher Rolle, sei sie klein oder groß, hat ohne Zweifel mit seiner Herkunft zu tun, die ihn mit den Tatsachen des Lebens vertraut gemacht hat. In den fünfziger Jahren in Gladbeck geboren – bescheidene Verhältnisse, anständige, hart arbeitende Eltern, eine gute Kindheit, eine chaotische Jugend und ein früher Ausbruch in die Fremde – nach Amerika.

Nichts verwies damals auf den heutigen Armin Rohde, der als ‚Guter Bulle‘ und in ‚Nachtschicht‘ als Kommissar Erichsen auf die Menschen und ihre Verzweiflung blickt – eine Verzweiflung, die auch seine eigene mit einschließt. Armin Rohde ist ein Kommissar, den man nicht vergisst. Er blickt tief in menschliche Abgründe – und manchmal blickt der Abgrund in ihn zurück. Er hat dem Krimi im Fernsehen eine menschliche Magie verliehen.“

Überraschungsgast: Filmpartner Johann von Bülow

Laudator Johann von Bühlow. © Foto Diether von Goddenthow

Als Überraschungsgast des Abends kam Johann von Bülow aus dem Publikum auf die Bühne geschossen: „Tut mir leid, da muss ich auch ein paar Wort sagen. Er ist Schauspielkollege von Armin Rohde, unter anderem in der Reihe Der gute Bulle. Rohde sei im besten Sinne ein „Volksschauspieler“. Selbst wenn er die größten Schurken spiele, „kommt man nicht umhin, dir jede Schweinerei zu verzeihen, die du gerade begangen hast – einfach, weil du die Menschen einzunehmen verstehst mit deinem unverschämten, manchmal rohen, aber immer unwiderstehlichen Charme“, so von Bülow über Rohde, der 1992 mit der Rolle des „Bierchen“ im Kinofilm Kleine Haie seinen Durchbruch hatte. „Über Nacht warst du von da an Deutschlands beliebtester Darsteller von Underdogs, von misfits (Außenseitern) – auf deinen wenig erdigen, manchmal prolligen Typen, die gerne auch komisch sein durften. Du selbst hast mit diesem Image immer wieder gehadert, obwohl dir gleichzeitig bewusst war, dass diese einseitige Zuschreibung deine Karriere auch befeuert hat“, erzählte von Bülow, der viel von seinem berühmten Kollegen gelernt habe.

Einmal, so erinnert sich von Bülow, habe Rohde in einer Kantine in Bochum seinen jüngeren Kollegen erklärt, dass es ihn aufrege, „wenn sich Schauspieler darüber beklagen, dass sie in eine Schublade gesteckt werden. ‚Du musst erstmal eine Schublade bekommen‘, hast du gesagt. ‚Das ist nämlich schwer genug!‘“

Dem Laudator fiel schon damals auf, wie reflektiert Rohde mit diesem komplizierten Beruf umgehe. Und auch zum „Thema unsichere Existenz“ habe Rohde gar nicht geahnt, wie sehr er ihn (von Bülow) entlastet habe, als er bekannte: „Ja gut, die nächsten zwei Jahre bin ich ausgebucht. Aber was danach kommt, keine Ahnung! Wahrscheinlich ruft da keiner mehr an!“„Denn wenn ein so erfolgreicher Kollege scheinbar immer noch von Existenzängsten geplagt wird, konnte ich gleich damit aufhören, mir Sorgen zu machen.“ Das habe ihn ermutigt, „den Sprung aus dem Festengagement ins freiberufliche Arbeiten zu wagen“. Und natürlich, so von Bülow weiter, „hat dein Telefon nach den zwei Jahren nicht aufgehört zu klingeln – im Gegenteil. Die Rollenangebote wurden nicht weniger, sondern eher mehr.“

Von Bülow ging auf etliche Filmrollen Rohdes ein, insbesondere auf dessen Paraderolle als Bohrtruppleiter Grabowski im Fernseh-Zweiteiler Das Wunder von Lengede. Selbst als niemand mehr an Rettung glaubte, machte Grabowski weiter.

Fredo Schulz (Armin Rohde) folgt einer Spur, in „Der gute Bulle – Heaven can wait“ © ZDF/Nik Konietzny

Rohde besitze etwas, so von Bülow, „was man sich nicht erspielen kann“. Er verkörpere eine Form von Echtheit in seinen Rollen, die „die Leute spüren lässt: ‚Der macht uns nichts vor!‘“ – auch wenn „unser Beruf ja ausschließlich daraus besteht, dem Publikum etwas vorzumachen, was wir möglicherweise gar nicht sind“. Doch gebe jeder Schauspieler stets ein Stück von sich selbst in seine Figuren hinein, und bei Armin Rohde falle „diese Zugabe immer sehr großzügig“ aus.

Diese Gabe, „pur zu sein“, habe sich in seiner Rolle im Guten Bullen noch einmal gesteigert. Und von Bülow käme aus dem Staunen nicht heraus, wenn er beobachte, wie Rohde – bevor die Kamera läuft und eine emotional schwierige Szene gedreht werden soll, die wirklich ans Eingemachte geht – mit seiner eigenen Kamera durch das Set laufe und „scheinbar selbstvergessen“ bis zur letzten Minute vor dem Dreh Fotos von seinen Kollegen und Teammitgliedern mache, während alle anderen bereits nervös oder ungeduldig herumwuselten.
„Aber wenn die Klappe fällt, dann bist du auf den Punkt da – mit allem, was du aus deinem Inneren hervorkramst.“ Von Bülow wisse nicht, wie Rohde das mache, doch habe er, wie damals in Bochum, wieder etwas gelernt: „dass in der vermeintlichen Ablenkung vor dem Eigentlichen ein Schlüssel zur Überwindung der Scham liegen kann – sein Innerstes preiszugeben, sobald es gilt und die Szene läuft. Dass im Spiel manchmal die Dekonzentration die beste Art sein kann, sich zu konzentrieren.“

„Als Kollege bekomme ich von dir in diesen Momenten lauter Steilvorlagen, die ich nur verwandeln muss. Denn das ist eine weitere deiner Stärken: Du bist immer beim anderen! Dein Spiel ist nie solistisch. Der Satz ‚Du bist immer nur so gut wie dein Partner‘ ist dir nicht nur bekannt, sondern auch Ansporn, jederzeit auf die kleinsten Veränderungen im Spiel mit dem anderen zu reagieren.“

Armin Rohde holt alle von seinem Team auf die Bühne

Das 21. Deutsche FernsehKrimi-Festival hat am Sonntag den Schauspieler Armin Rohde mit dem Ehrenpreis ausgezeichnet. © Foto Diether von Goddenthow

„Ich sag‘ immer: Man kann allein nicht gut sein. Um gut sein zu können, muss erst einmal jemand bereit sein, ein Drehbuch zu schreiben, eine Produktionsfirma muss sich entscheiden, das zu produzieren, und ein Sender muss es ausstrahlen wollen, und dann machen sich alle anderen Gewerke an die Arbeit. Sie alle bereiteten vor, damit Schauspieler spielen könnten.

Und so verwunderte es nicht, dass Armin Rohde nach der Preisübergabe alle angereisten Kolleginnen und Kollegen auf die Bühne bat.

Und er unterstrich nochmal, sozusagen als Schluss-Satz, den er uns allen mit auf den Weg gab: „Man kann alleine nicht gut sein – das Gute braucht das Bessere, das ist einfach so. Und jeder, der glaubt, er käme allein durch, hat von vornherein einen Fehler gemacht. Davon bin ich überzeugt.“

(Diether von Goddenthow /RheinMainKultur.de)

Gegen 21.00 Uhr war der zuvor durch die Wiesbadener OB-Wahl verhinderte Oberbürgermeister Gerd-Uwe Mende vom Wahlabend im Rathaus zur Ehrenpreisfeier dazu gestoßen. Mende geht nun als Sieger in die Stichwahl gegen seinen Herausforderer Thilo von Debschitz. Bild (v.li.): Susanne und Gert-Uwe Mende, Kultur- und Kunstminister Timon Gremmels, Schauspieler und Laudator Johann von Bülow und Krimiehrenpreisträger Arnim Rohde. © Foto Diether von Goddenthow

Weitere Programm-Punkte des Deutschen Fernseh-Kimifestivals

Montag, 10. März 2025

18:00 Uhr Ich bin Dagobert (RTL+)
Regisseur Hannu Salonen, Drehbuchautor Ronny Schalk, Schauspieler Doğuhan Kabadayı, Casting Director Marc Schötteldreier, Produzent Dominik Frankowski (Zeitsprung Pictures)

19:15 Uhr Informant – Angst über der Stadt (NDR/ARD DEGETO FILM/ARTE/NRK)
Regisseur/Drehbuchautor Matthias Glasner, Schauspieler Ivar Wafaei, Produzentin Iris Kiefer (Filmpool Fiction), Produzentin Nikola Bock, Redakteur Christian Granderath (NDR)

20:30 Uhr Das zweite Attentat (WDR/ARD DEGETO FILM) – Hessenpremiere
Headautor/Autor der Romanvorlage Oliver Bottini, Schauspieler Noah Saavedra, Schauspieler Daniel Lommatzsch, Redakteurin Elke Kimmlinger (WDR)

Dienstag, 11. März 2025

18:00 Uhr – Tatort – Borowski und das Haupt der Medusa (NDR) – Premiere
Regisseur Lars Kraume, Drehbuchautor Sascha Arango, Schauspieler Axel Milberg, Schauspielerin Almila Bagriacik, Produzent Alfred Holighaus (Nordfilm), Produzentin Sabine Timmermann (Nordfilm), Redakteur Christian Granderath (NDR)

20:30 Uhr – Großstadtrevier – Im Moment der Angst (ARD/NDR/ARD DEGETO FILM)
Regisseur Florian Gottschick, Schauspielerin Maria Ketikidou, Schauspielerin Franziska von Harsdorf

Mittwoch, 12. März 2025

10:00 Uhr – Tatort – Murot und das 1000-jährige Reich (HR)
Regisseur/Drehbuchautor M.X. Oberg, Drehbuchautor Michael Proehl, Redakteur Jörg Himstedt (HR), Casterin Nathalie Mischel (HR)

12:30 Uhr – Tatort – Trotzdem (BR)
Regisseur/Drehbuchautor Max Färberböck, Regisseur Danny Rosness, Schauspielerin Mercedes Müller, Schauspielerin Anne Haug, Produzentin Diana Chylla (Hager Moss Film), Redakteurin Claudia Luzius (BR)

16:00 Uhr – Spreewaldkrimi – Böses muss mit Bösem enden (ZDF)
Drehbuchautor Nils-Morten Osburg, Schauspieler Christian Redl, Schauspielerin Mercedes Müller, Produzent Wolfgang Esser (Network Movie), Redakteur Pit Rampelt (ZDF)

18:00 Uhr – Polizeiruf 110 – Widerfahrnis (MDR) – Premiere
Regisseur Umut Dağ, Drehbuchautor Lucas Thiem, Schauspieler Felix Vörtler, Schauspielerin Rona Özkan, Produzentin Iris Kiefer (Filmpool Fiction), Redakteurin Denise Langenhan (MDR)
20:30 Uhr – Danowski – Neunauge (ZDF) – Premiere
Autor der Romanvorlage Till Raether, Drehbuchautorin/Produzentin Annette Reeker, Schauspieler Milan Peschel, Schauspielerin Isabell Polak, Producerin Julia Brand (Network Movie), Redakteur Daniel Blum (ZDF)

Donnerstag, 13. März 2025
10:00 Uhr – Tatort – Herz der Dunkelheit (MDR)
Regisseurin/Drehbuchautorin Claudia Garde, Schauspieler Filip Schnack, Produzentin Nanni Erben (MadeFor Film), Redakteur Sven Döbler (MDR)

12:30 Uhr – Theresa Wolff – Passion (ZDF) – Hessenpremiere
Drehbuchautor Carl-Christian Demke, Schauspieler Stefan Kurt, Schauspieler Sebastian Schneider, Produzentin Tanja Ziegler (Ziegler Film)

18:00 Uhr – Talk: Cold Cases – Ungeklärte Mordfälle
Drehbuchautor Senad Halilbašić, Leitung Fernsehspiel HR Jörg Himstedt, Redakteurin Erin Högerle (HR)

19:00 Uhr – Sebastian Fitzeks Der Heimweg (Prime Video)
Autor der Romanvorlage Sebastian Fitzek, Schauspielerin Luise Heyer, Produzentin Regina Ziegler (Ziegler Film)

21:00 Uhr – Drehbuchwettbewerb Krimi x Klima
die nominierten Nachwuchsautor*innen, Schauspieler/Einzeljuror Jonathan Berlin, Schauspieler Wolf Danny Homann, Projektleitung Klima/Biodiversität der MaLisa Stiftung Johanna Langhof, Co-Founderin Planet Narratives Nicole Zabel-Wasmuth

Über das Festival:

Impression der Caligari Filmbühne Wiesbaden. © Foto Diether von Goddenthow

Das Deutsche FernsehKrimi-Festival ist eine Veranstaltung des Kulturamtes der Landeshauptstadt Wiesbaden mit Unterstützung durch die Hessen Film & Medien und den Hessischen Rundfunk, in Kooperation mit dem Medienzentrum Wiesbaden, dem Wiesbadener Kurier und dem Literaturhaus Villa Clementine.

Mehr Informationen unter www.fernsehkrimifestival.de

Das Festival bei Social Media: www.instagram.com/deutschesfernsehkrimifestival, www.facebook.com/fernsehkrimifestival