Die neue Saison startet im Literaturhaus Villa Clementine am 1. September mit der Lesung des vielfach ausgezeichneten Schriftstellers Saša Stanišić. Bereits am Nachmittag wird das Literaturhauscafé feierlich wiedereröffnet und die neuen Betreiber – Lee Perron und ihr Team – begrüßt. Außerdem findet im September eine weitere Veranstaltung im Rahmen des Jahres der Städtepartnerschaften statt. Die Begriffe Heimat und Fremde werden in zwei Veranstaltungen der Reihe „Vom Weggehen und Ankommen“ beleuchtet. Zum Beginn des neuen Schuljahres startet außerdem die neue Themenreihe „Bis an die Grenzen … und weiter“ des „Jungen Literaturhauses“.
Beachten Sie das neue Ticket-System (siehe unten!)
Do 01.09. | 15.30 Uhr Wiedereröffnung des Literaturhauscafé
Am Donnerstag, 1. September wird um 15.30 Uhr das Literaturhauscafé feierlich von Kulturdezernentin Rose-Lore Scholz und der Leiterin des Literaturhauses, Susanne Lewalter, eröffnet. Die neuen Pächter – Lee Perron und ihr Team – stellen sich mit zahlreichen Köstlichkeiten vor, für die musikalische Untermalung sorgt Uwe Oberg am Klavier.
Do 01.09. | 19.30 Uhr Lesung von Saša Stanišić aus seinem Erzählband „Fallensteller“
Saša Stanišićs Erzählungen spielen in Frankreich, Jugoslawien, der Uckermark und am Rhein und sie erzählen von Menschen, die Fallen stellen, sich locken lassen und sich befreien – im Krieg und im Spiel, mit Mut und Witz. Mitreißend und souverän wechselt Stanišić die Milieus und gibt jedem einen unverwechselbaren Ton. Gespickt mit surrealen Einfällen gerät der Leser in eine Welt der charmanten Heuchler, die sich aus doppelten Böden ihre Welt zimmern. Stanišić lässt neben neuen Figuren auch einige Bekannte aus seinem Roman „Vor dem Fest“ wieder auftreten – alle mit großer Menschenkenntnis gezeichnet.
Saša Stanišić wurde 1978 in Višegrad in Bosnien-Herzegowina geboren und lebt seit 1992 in Deutschland. Sein Debütroman „Wie der Soldat das Grammofon repariert“ begeisterte Leser und Kritik gleichermaßen. „Vor dem Fest“ wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter dem Alfred-Döblin-Preis sowie dem Preis der Leipziger Buchmesse 2014.
Moderation: Jörg Armbrüster (SWR)
€ 8 / 7 zzgl. VVG., Abendkasse: € 12 / 11
Vorverkaufsstellen: Tourist-Information Wiesbaden, Marktplatz 1, Tel.: 0611 – 1729930 ;
TicketBox in der Wiesbadener Galeria Kaufhof, Kirchgasse 28, Tel.: 0611 – 304808;
Mainzer TicketBox, Kleine Langgasse 4, Tel.: 06131 – 211500
Online unter: www.wiesbaden.de/literaturhaus
Veranstalter und Ort: Literaturhaus Villa Clementine, Frankfurter Str. 1, 65189 Wiesbaden
Di 06.09. und Di 04.10. | 19.30 Uhr „Offene Literaturforum“ mit Rita Thies
Das „Offene Literaturforum“ unter der Leitung von Rita Thies ist eine Veranstaltung, in der jeweils zwei Bücher aus dem Bereich der aktuellen Literatur und / oder der Literatur des 20. Jahrhunderts diskutiert werden. Nähere Infos zu den Titeln können Sie vor den Veranstaltungen auf Nachfrage unter literaturforum.wiesbaden@online.de erhalten.
Eintritt frei
Veranstalter: Förderverein Wiesbadener Literaturhaus Villa Clementine e.V.
Ort: Literaturhauscafé, Frankfurter Str. 1, 65189 Wiesbaden
Do 08.09. | 19.30 Uhr Buchpräsentation „Literarischer Städteführer Breslau“
Im Rahmen des „Jahres der Städtepartnerschaften“ findet im Literaturhaus eine Vorstellung des „Literarischen Reiseführers Breslau“ von Roswitha Schieb statt: Ein Gang durch die Literaturstadt Breslau, Zentrum des Humanismus und der deutschen Barockdichtung, Schauplatz des berühmten konservativen Bürgerromans „Soll und Haben“ von Gustav Freytag, Wirkungsstätte bedeutender Autoren wie Gerhart Hauptmann, in den 1920er Jahren Keimzelle der Hörfunk-Avantgarde und in den siebziger Jahren Anziehungspunkt für herausragende polnische Dichter und Theatermacher. Sieben Wegbeschreibungen mit einer Fülle von Zitaten sowie architektur- und stadtgeschichtlichen Informationen laden den Reisenden zu literarischen Spaziergängen durch die Europäische Kulturhauptstadt Breslau / Wrocław und Partnerstadt von Wiesbaden ein.
Roswitha Schieb, geboren 1962, studierte Germanistik und Kunstwissenschaft. Sie veröffentlichte neben zahlreichen Essays und Büchern zum Thema Theater verschiedene kulturhistorische Reisebegleiter. Darunter findet sich neben ihrem Buch über die Insel Rügen auch ein Band über ihre Reise nach Galizien und Schlesien – das Land ihrer Eltern. Zuletzt erschien von ihr „Breslau / Wrocław. Ein kunstgeschichtlicher Rundgang durch die Stadt der hundert Brücken“. Roswitha Schieb lebt in Borgsdorf bei Berlin.
€ 8 / 7 zzgl. VVG., Abendkasse: € 12 / 11
Vorverkaufsstellen: Tourist-Information Wiesbaden, Marktplatz 1, Tel.: 0611 – 1729930 ;
TicketBox in der Wiesbadener Galeria Kaufhof, Kirchgasse 28, Tel.: 0611 – 304808;
Mainzer TicketBox, Kleine Langgasse 4, Tel.: 06131 – 211500
Online unter: www.wiesbaden.de/literaturhaus
Veranstalter: Literaturhaus in Kooperation mit dem Deutschen Kulturforum östliches Europa in Potsdam. Das Kulturforum wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
Ort: Literaturhaus Villa Clementine, Frankfurter Str. 1, 65189 Wiesbaden
So 11.09. | 17 Uhr „Gespräche in der Villa“
In der neuen Sachbuch-Reihe „Gespräche in der Villa“ laden das Literaturhaus, dessen Förderverein und der Presseclub interessante Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens zu Gesprächsrunden am Sonntagnachmittag ein.
In diesem Rahmen tauscht sich Ulrich Raulff im Gespräch mit Michael Schmitt von 3sat aus. Ulrich Raulff ist seit 2004 Direktor des Deutschen Literaturarchivs Marbach am Neckar. Nach seinem Studium der Philosophie und Geschichte arbeitete er für verschiedene Zeitungen, unter anderem war er Feuilletonchef der FAZ sowie leitender Redakteur der Süddeutschen Zeitung. Er hat Bücher über Marc Bloch und Aby Warburg geschrieben und für seine Arbeiten den Anna-Krüger-Preis für wissenschaftliche Prosa und den Ernst-Robert-Curtius-Preis für Essayistik erhalten. Sein Buch „Kreis ohne Meister. Stefan Georges Nachleben“ wurde 2010 mit dem Preis der Leipziger Buchmesse für das beste Sachbuch ausgezeichnet. 2016 erschien von ihm „Das letzte Jahrhundert der Pferde“ – eine beeindruckende kultur- und literaturgeschichtliche Abhandlung über die Trennung von Mensch und Pferd. Dafür war er in diesem Jahr für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert. Im Literaturhaus liest er aus dem Buch und spricht mit Michael Schmitt ebenso über seine journalistische Arbeit wie über seine Tätigkeit als Direktor des Deutschen Literaturarchivs – eine der bedeutendsten Literaturinstitutionen weltweit.
€ 10 / 8 (inkl. eines Getränks) – Nur Abendkasse, keine Reservierung!
Veranstalter: Literaturhaus Villa Clementine in Kooperation mit dem Förderverein Wiesbadener Literaturhaus Villa Clementine e.V. und dem Presseclub Wiesbaden
Ort: Literaturhaus Villa Clementine, Frankfurter Str. 1, 65189 Wiesbaden
Fr 23.09. | 19.30 Uhr Autorenlesung von Martin Mosebach aus seinem Roman „Mogador“
Der renommierte Frankfurter Schriftsteller Martin Mosebach liest im Literaturhaus aus seinem neuen Roman „Mogador“: Dieser ist beides zugleich, Kriminalfall und Seelenreise, genaueste Wirklichkeitsbeobachtung und ins Dämonische ausschweifende Phantastik: Nicht immer wird ein Sprung aus dem Fenster zum Sprung in eine andere Welt. Aber als der junge, auf der Karriereleiter seiner Bank schon ziemlich hoch hinaufgelangte, Patrick Elff nach einem Gespräch im Polizeipräsidium aus dem Fenster springt, ist das der Beginn einer gefährlichen Reise. Er hat betrogen, die Entdeckung steht bevor. Nun sucht er Hilfe bei einem mächtigen marokkanischen Finanzmann, der ihm noch einen Gefallen schuldet, und flieht nach Mogador. Er mietet sich im Haus der Patronin Khadija ein und gelangt in eine verborgene Welt mit jenseits der Norm liegenden Gesetzen: Khadija ist Hure und Kupplerin, Geldverleiherin, Zauberin und Prophetin. Zum zweiten Mal in kürzester Zeit übertritt er die eben noch unverrückbar scheinenden Grenzen seines Lebens.
Martin Mosebach, 1951 geboren, lebt in Frankfurt am Main. Sein erster Roman, „Das Bett“, kam 1983 heraus; seitdem sind zehn weitere Romane entstanden, dazu Erzählungen, Gedichte, Libretti und Essays über Kunst und Literatur, über Reisen, über religiöse, historische und politische Themen. Er wurde u.a. mit dem Heimito von Doderer-Preis, dem Großen Literaturpreis der Bayerischen Akademie, dem Kleist-Preis, dem Georg-Büchner-Preis sowie 2015 mit der Goetheplakette ausgezeichnet.
Moderation: Hubert Spiegel (FAZ)
€ 8 / 7 zzgl. VVG., Abendkasse: € 12 / 11
Vorverkaufsstellen: Tourist-Information Wiesbaden, Marktplatz 1, Tel.: 0611 – 1729930 ;
TicketBox in der Wiesbadener Galeria Kaufhof, Kirchgasse 28, Tel.: 0611 – 304808;
Mainzer TicketBox, Kleine Langgasse 4, Tel.: 06131 – 211500
Online unter: www.wiesbaden.de/literaturhaus
Veranstalter und Ort: Literaturhaus Villa Clementine, Frankfurter Str. 1, 65189 Wiesbaden
So 25.09. | 19.30 Uhr „Vom Weggehen und Ankommen“ szenisch-musikalischen Collage des Schauspielers Dirk Schäfer mit Ellen Dorn u. Bettina Rohrbeck
Die neue Reihe „Vom Weggehen und Ankommen“ gibt Einblick in das Leben von Menschen, die in einem fremden Land und einer anderen Kultur neu ankommen. Im Zentrum der szenisch-musikalischen Collage des Schauspielers Dirk Schäfer – bekannt unter anderem durch seine Rollen am Hessischen Staatstheater Wiesbaden – und der Schauspielerin Ellen Dorn steht das Gefühl des Fremdseins – eine Empfindung, die jeder schon erlebt hat. Texte von Heinrich Heine bis Friedrich Ani spüren dieser Fremde an den unterschiedlichsten Orten nach. Doch es sind nicht nur Texte, in denen sich das Fremde zeigt, sondern auch in der Musik ist es eindrucksvoll zu spüren, unter anderem bei Schubert oder Schumann. Bettina Rohrbeck begleitet den Abend musikalisch am Klavier.
Dirk Schäfer (Schauspiel und Gesang): Zurzeit am Staatstheater Kassel, spielte am Wiesbadener Staatstheater Hauptrollen in „MY FAIR LADY“ und „KISS ME, KATE“, war dort mit seinen Chansonprogrammen „BREL“ und „TANGO. UND PIAF!“ (Internationale Maifestspiele) und im Literaturhaus Villa Clementine mit einer Shaw-Lesung und dem Abend „Werther LENZ“ zu Gast. Sein Weg führte ihn u.a. an die Staatstheater Nürnberg, Cottbus, Darmstadt, Braunschweig, das Thalia Theater und die Hamburgische Staatsoper.
Ellen Dorn (Schauspiel): Spielte u.a. am Hamburger Thalia Theater, Kampnagel Hamburg, dem Theater Bremen und dem Züricher Neumarkt Theater. Mit der Lunatiksproduktion „Einsatz Spuren“ wurde sie zu den Autorentheatertagen (Deutsches Theater Berlin) eingeladen. Am Schauspiel Kiel ist sie Ensemblemitglied und in Hauptrollen vieler Ur- und Erstaufführungen zu sehen.
Bettina Rohrbeck (Klavier): Konzertreisen führten sie durch Europa, Asien und Südamerika. Sie war beteiligt an zahlreichen Rundfunk und CD-Aufnahmen im Bereich der modernen und Alten Musik und arbeitete darüber hinaus als Dirigentin in Frankreich und Österreich sowie an Opernhäusern in Deutschland und der Schweiz. Sie ist Studienleiterin und Kapellmeisterin am Theater Kiel.
€ 15 / 12 zzgl. VVG., Abendkasse: € 15 / 12
Vorverkaufsstellen: Tourist-Information Wiesbaden, Marktplatz 1, Tel.: 0611 – 1729930 ;
TicketBox in der Wiesbadener Galeria Kaufhof, Kirchgasse 28, Tel.: 0611 – 304808;
Mainzer TicketBox, Kleine Langgasse 4, Tel.: 06131 – 211500;
Hessisches Staatstheater Wiesbaden, Christian-Zais-Str. 3, Tel.: 0611 – 132 325
Online unter: www.wiesbaden.de/literaturhaus
Veranstalter: Literaturhaus in Kooperation mit dem Hessischen Staatstheater Wiesbaden
Ort: Literaturhaus Villa Clementine, Frankfurter Str. 1, 65189 Wiesbaden
Di 27.09. | 10.30 Uhr Autorenlesung von Katja Brandis aus ihrem Roman „Freestyler“
Grenzen gibt es überall. Sie trennen nicht nur Länder und dadurch Menschen voneinander, sondern können auch abstrakt als Vorurteile im eigenen Kopf bestehen. In Extremsituationen gelangen wir an unsere körperlichen Grenzen oder können diese etwa bei sportlichen Höchstleistungen überschreiten. Es gibt ebenso Ausgrenzung wie Eingrenzung: Wo die einen sich als Teil einer Gruppe fühlen, werden die anderen ausgeschlossen. Und dann gibt es auch noch die existentielle Grenze zwischen Leben und Tod … Die neue Themenreihe „Bis an die Grenzen … und weiter“ des „Jungen Literaturhauses“ stellt Bücher vor, in denen es um Grenzerfahrungen geht und um Situationen, in denen Grenzen überschritten werden.
Katja Brandis‘ Roman „Freestyler“ und die darin behandelten Themen sind gerade in diesem Jahr durch die Skandale im Vorfeld der Olympischen Spiele in Rio von großer Aktualität.
Für ihren Traum vom Olympischen Gold optimieren „Freestyler“ ihre Körper ganz legal mit High-Tech-Prothesen und Implantaten. Die junge Sprinterin Jola ist sich nicht sicher, ob sie sich operieren lassen will. Der Druck ist hoch: Mit einem modifizierten Körper hätte sie eine Chance auf eine Medaille bei den Olympischen Spielen 2032 – so wie Ryan, der beinamputierte Sprinter, in den sie sich verliebt hat. Aber die neue Technik birgt Gefahren.
Katja Brandis, geboren 1970, arbeitet als freie Autorin und hat bereits zahlreiche Abenteuer- und Fantasyromane für Jugendliche veröffentlicht. Sie lebt mit Mann und Sohn in der Nähe von München.
Moderation: Klaus Krückemeyer (hr)
€ 2 – Geschlossene Veranstaltung für Schulklassen – Infos unter: 0611 – 31 57 46 Veranstalter: Literaturhaus und Börsenverein des Deutschen Buchhandels – Landesverband Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland e.V.
Ort: Literaturhaus Villa Clementine, Frankfurter Str. 1, 65189 Wiesbaden
Mi 28.09. | 19.30 Uhr „Vom Weggehen und Ankommen“
Autorenlesung von Eberhard Rathgeb aus seinem Band „Am Anfang war Heimat – Auf den Spuren eines deutschen Gefühls“
Was bedeutet Heimat? Wann fühlen wir uns irgendwo heimisch? Antworten darauf sind mit einem komplizierten Gefühl verbunden, das in der Reihe „Vom Weggehen und Ankommen“ beleuchtet wird. Am Faden der Lebensgeschichte seines Vaters erzählt Eberhard Rathgeb in seinem Band „Am Anfang war Heimat – Auf den Spuren eines deutschen Gefühls“
von Erfahrungen, die mit dem Tag der Geburt beginnen. Sie sind individuell und doch auch in den Biografien berühmter Künstler und Denker – wie Hegel, Heidegger, Adorno, Heine oder Zweig – zu finden. Rathgeb betrachtet die Verbundenheit mit Orten, an denen man aufgewachsen ist ebenso wie das Exil und die Sehnsucht nach der verlorenen Heimat. Und er zeigt, was Heimat heute bedeutet und wie man offen für die Fremde bleiben kann.
Eberhard Rathgeb, 1959 in Buenos Aires geboren, zog mit vier Jahren mit seinen Eltern nach Deutschland. Heute lebt er in Norddeutschland auf dem Land. Für seinen ersten Roman „Kein Paar wie wir“ wurde er mit dem Aspekte-Literaturpreis ausgezeichnet. 2014 erschien sein Roman „Das Paradiesghetto“, 2016 „Cooper“.
Moderation: Jürgen Kaube (FAZ)
€ 8 / 7 zzgl. VVG., Abendkasse: € 12 / 11
Vorverkaufsstellen: Tourist-Information Wiesbaden, Marktplatz 1, Tel.: 0611 – 1729930 ;
TicketBox in der Wiesbadener Galeria Kaufhof, Kirchgasse 28, Tel.: 0611 – 304808;
Mainzer TicketBox, Kleine Langgasse 4, Tel.: 06131 – 211500
Online unter: www.wiesbaden.de/literaturhaus
Veranstalter und Ort: Literaturhaus Villa Clementine, Frankfurter Str. 1, 65189 Wiesbaden
Bitte beachten Sie das neue Ticketsystem des Literaturhauses:
1. Die Karten sind an folgenden Vorverkaufsstellen erhältlich:
• Tourist-Information Wiesbaden, Marktplatz 1, Tel.: 0611 – 1729930
• TicketBox in der Wiesbadener Galeria Kaufhof, Kirchgasse 28, Tel.: 0611 – 304808
• Mainzer TicketBox, Kleine Langgasse 4, Tel.: 06131 – 211500
2. Des Weiteren können die Karten online erworben werden über folgenden Link:
www.wiesbaden.de/literaturhaus
Dort besteht die Möglichkeit, sich Karten per Post nach Hause schicken zu lassen oder per print@home ganz einfach zuhause selbst auszudrucken.
Der Vorteil am neuen Ticketsystem: Gute Sitzplätze – die ab sofort nummeriert sind – können frühzeitig gesichert werden und im Vorverkauf ist sogar eine preisliche Vergünstigung gegenüber der Abendkasse erhältlich.
Wichtig: Die bisher bekannte Reservierung von Karten direkt im Literaturhaus per Mail oder Telefon ist nicht mehr möglich!