Wiesbadener Fasanerie wird Mitglied im Arche Park Region Taunus zum Schutz gefährdeter Nutztierrassen – Programmvorschau

Die Poitou-Esel, eine sehr gefährdete Nutztierrasse, die Schutz in der Wiesbadener Fasanerie Tier- und Pflanzenpark gefunden hat, feierte zeitweise am 21. März 2025 die Mitgliedschaft der Wiesbadener Fasanerie im Archepark Region Taunus mit. © Foto Diether von Goddenthow

Im Juni 2023 wurde der Wiesbadener Tier- und Pflanzenpark Fasanerie als „Archepark“ für gefährdete Nutztierrassen zertifiziert und ist nun auch dem Netzwerk „Archeparks Region Taunus“ beigetreten. Mit diesem Schritt wird das langjährige Engagement der Fasanerie für den Erhalt bedrohter Haustierrassen weiter gestärkt und ihre Rolle als wichtiger Bestandteil der kulturellen und ökologischen Landschaft gefestigt.

Um dies und die Übernahme der Schirmherrschaft für die „Arche-Region Taunus“ durch den Bürgermeister und Kurdirektor des Staatsbades Bad Schwalbach, Markus Oberndörfer, zu feiern, hatte das Wiesbadener Dezernat für Umwelt, Wirtschaft, Gleichstellung und Organisation Vertreter aus Politik, dem Netzwerk Archepark sowie Förderer und Mitarbeiter in die Fasanerie Wiesbaden zu einer Feierstunde und einem Parkrundgang eingeladen.

Gruppenbild im Gehege der gefährdeten Großesel-Rasse der „Poitou-Esel (v.li.:) Dr. Sabine Tonscheidt, Lotto Hessen, Tobias Engelhardt, Leiter des Tier- und Pflanzenparks Fasanerie, Gabriele Wolter, Leiterin des Grünflächenamtes, Markus Oberndörfer Bürgermeister von Bad Schwalbach und Schirmherr Arche Park Region Taunus, Antje Feldmann, Geschäftsführerin der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e.V. (GEH), Gerhard Müller, Projektleiter der Arche-Region Taunus, und Elisabeth Schüller, Tierpflegemeisterin und Leiterin der Tierpflege im Fasanerie Tier- und Pflanzenpark. © Foto Diether von Goddenthow

„Wir feiern am heutigen Nachmittag das Erhalten und das Bewahren. Wir feiern das Einzigartige und das Leben in seiner Vielfalt“, begrüßte Tobias Engelhardt, Leiter des Tier- und Pflanzenparks Fasanerie, die anwesenden Gäste (siehe Bild).

Ohne nachhaltige Landwirtschaft keine Nahrungsmittel

GEH-Urkunde für den Archepark Fasanerie in der Arche-Region Taunus. Die Ehrung nahmen entgegen Tierpflegemeisterin Elisabeth Schüller, Grünflächenamt-Leiterin Gabriele Wolter und Fansanerie-Leiter Tobias Engelhardt. © Foto Diether von Goddenthow

„Das ist heute bei traumhaftem Wetter ein besonderer Anlass, den wir gemeinsam feiern. Die Fasanerie wird Teil des Archeparks Taunus, und gleichzeitig übernehmen Sie, Herr Oberndörfer, als Bürgermeister von Bad Schwalbach die Schirmherrschaft für dieses bedeutende Netzwerk, das entstanden ist und sich weiter vernetzen wird“, sagte Gabriele Wolter, Leiterin des Grünflächenamtes Wiesbaden. Die Fasanerie sei „ein Leuchtturm für die Landeshauptstadt Wiesbaden und nicht nur ein beliebtes Ausflugsziel, sondern auch ein bedeutender Bildungs- und Erlebnisort, an dem Jung und Alt die Vielfalt unserer heimischen Tierwelt kennenlernen können“, so Wolter.

Mit der Mitgliedschaft in der Arche-Union Taunus setze man einmal mehr ein klares Zeichen für Nachhaltigkeit und Artenschutz, was auch in der Landeshauptstadt Wiesbaden von zentraler Bedeutung sei.

Die Arche-Region Taunus stehe für den Erhalt alter, gefährdeter Nutztierrassen. Diese Tiere seien nicht nur „ein wertvoller Teil unserer kulturellen Geschichte, sondern spielen auch eine gewichtige Rolle für eine nachhaltige Landwirtschaft“. Denn es müsse uns klar sein: Ohne Landwirtschaft sähe es mit der Nahrungsmittelversorgung sehr schlecht aus.

Die Rote Liste für Nutztierrassen wurde aktualisiert

Impression aus dem Wiesbadener Tier- und Pflanzenpark Fasanerie mit Walliser Schwarznasenschafen. © Foto Diether von Goddenthow

Antje Feldmann, Geschäftsführerin der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e.V. (GEH), überbrachte Grüße aus ihrer Heimat Witzenhausen und „von all denjenigen, die sich mit gefährdeten Nutztierrassen hier in Deutschland, aber auch weltweit befassen“, und zeigte zur Veranschaulichung die von der GEH 1986 entwickelte und 2024 überarbeitete „Rote Liste der gefährdeten Nutztierrassen in Deutschland“. Den meisten Menschen sei gar nicht klar, dass es auch eine rote Liste für gefährdete Nutztierrassen gebe. Man denke bei bedrohten Arten immer eher an Wildtierarten. Der ganze Bereich Landwirtschaft werde dabei oftmals vergessen, so die GEH-Geschäftsführerin. „Deswegen freue ich mich, dass jetzt hier in der Fasanerie in Wiesbaden eine ‚Mischung‘ gezeigt werden kann zwischen den von Menschen domestizierten Tierarten und eben auch Wildtieren“, so Feldmann. Es müsse ein Gespür dafür entwickelt werden, dass sowohl Wildtiere als auch Nutztierrassen bedroht sein können. So werde auch der Naturschutz in der Landwirtschaft zunehmend eine ganz elementare Seitenbewegung.

Impression der Feierstunde in der Wiesbadener Fasanerie anlässlich des Beitritt zur Arche-Park Region Taunus.© Foto Diether von Goddenthow

GEH-Urkunde für den Archepark Fasanerie in der Arche-Region Taunus
„Wenn wir jetzt hier zusammenkommen und wieder neue Mitglieder in der Arche-Region dazugewinnen dürfen, dann spricht das einfach auch für die Aufgabe: Sie ist angekommen!“, freute sich Feldmann. Gemeinsam mit Gerhard Müller, dem Projektleiter der Arche-Region Taunus, überreichte die GEH-Geschäftsführerin die Urkunde zur Aufnahme des Wiesbadener Tier- und Pflanzenparks Fasanerie in die Arche-Region Taunus an die Grünflächenamtsleiterin Gabriele Wolter und die Leiterin der Tierpflege in der Fasanerie, Elisabeth Schüller. Sie stehen stellvertretend für den Förderverein Fasanerie, das gesamte Fasanerie-Team sowie alle ehrenamtlich Helfenden.

GEH-Urkunde für neuen Arche-Betrieb Kisselmühle in Arche-Region Taunus

Gerhard Müller Überreicht eine Arche Urkunde an den neuen Arche-Betrieb Kisselmühle von Benjamin Messing. © Foto Diether von Goddenthow

Seit einigen Jahren ist auch das Freilichtmuseum „Hessenpark“ in Neu-Anspach Teil dieses Netzwerks „Arche-Region Taunus“. Das Projekt habe die GEH, so Feldmann, bereits 1995 entwickelt, doch sei damit die Arche-Region nicht abgeschlossen, „sondern sie soll wachsen“. Mit Benjamin Messings „Kisselmühle“ wurde nun ein weiterer Archebetrieb für die Erhaltungszucht, die Betreuung sowie die ansprechende Präsentation der gefährdeten Geflügelrassen „Mechelner Huhn“ aufgenommen. Messing habe zudem über seine Alpaka- und Lama-Zucht bereits ein großes Netzwerk mit Züchtern und Züchterinnen aufgebaut. Die Kisselmühle wird der erste Arche-Betrieb im Rheingau, sagte Feldmann bei der Urkundenüberreichung.

Urkunde für die Schirmherrschaft an Bürgermeister Markus Oberndörfer

(v.li.) Markus Oberndörfer Bürgermeister von Bad Schwalbach und Schirmherr Arche Park Region Taunus, Antje Feldmann, Geschäftsführerin der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e.V. (GEH), Gerhard Müller, Projektleiter der Arche-Region Taunus. © Foto Diether von Goddenthow

Anschließend überreichten GEH-Geschäftsführerin Feldmann und Arche-Projektleiter Gerhard Müller an Oberbürgermeister Oberndörfer die Urkunde zur Übernahme der Schirmherrschaft für die Arche-Region Taunus“. Oberndörfer, der sich sehr herzlich bedankte, sagte, dass die Übernahme der Schirmherrschaft jetzt fast schon eine kleine Tradition sei. Denn zuvor hatte die Schirmherrschaft für die Arche-Region Taunus sein Freund, der ehemalige Landrat Frank Kilian, inne. „Er hat seinen Dienstsitz bei uns in der Kreis- und Kurstadt Bad Schwalbach gehabt“, Oberndörfer, der dann persönlich wurde: Sein Elternhaus in Taunusstein-Heimbach „wurde im Dreißigjährigen Krieg gebaut. Seit dieser Zeit wird es von unserer Familie bewirtschaftet, und ich war als Kind nicht viel im Kindergarten, aber ich war im Feld, und ich war im Wald, und das hat mir sehr gut getan“, so Oberndörfer. Man sei „in der Landwirtschaft mit den Tieren immer sehr ehrenvoll umgegangen. Man hat kein Tier gequält, so bin ich großgeworden, und wenn man sie auch schlachten musste, ging man stets respektvoll mit ihnen um“, blickte der neue Schirmherr zurück.
„Ich bin sehr froh, dass ich jetzt als Schirmherr einen Teil dieser ‚Gene‘, die man so in sich hat aus der Landwirtschaft, auch wieder nutzen kann, um etwas Gutes zu tun“ Auch Oberndörfers Frau Mandy Sengeboden ist Tierfreundin. Sie züchtet Sachsenhühner, eine ebenfalls gefährdete alte Tierrasse. Zudem fungiert sie als Vorsitzende des Tierschutzvereins Bad Schwalbach.

Naturschutz und Landwirtschaft im Einklang
Dr. Wolfgang Ehmke, Vorsitzender der Bürgerstiftung Rheingau Taunus e.V., freute sich in seinem Grußwort, dass sich die Ziele der Bürgerstiftung, nämlich die Förderung der Regionalentwicklung sowie Schutz und Erhaltung der Kulturlandschaften – mit denen der Arche-Höfe deckten.

Förderung durch Umweltlotterie „GENAU“ von Lotto Hessen 

Markus Oberndörfer, Bürgermeister von Bad Schwalbach, mit Dr. Sabine Tonscheidt, Leiterin für Kommunikation und Sponsoring. Sie überreichte im Namen von Lotto Hessen einen GENAU-Korb der Umweltlotterie GENAU. © Foto Diether von Goddenthow

Gerhard Müller, Projektleiter der „Arche-Region Taunus“, begrüßte abschließend Dr. Sabine Tonscheidt, Stabsstellenleiterin für Kommunikation und Sponsoring. Sie habe „eben gemerkt“, dass Lotto Hessen so eine Art Geburtshelfer für das Projekt war, „das Herr Müller, glaube ich, sagen zu können, mit extremer Energie und Begeisterungsfähigkeit vorangetrieben hat“.
Wer vielleicht die Umwelt-Lotterie „GENAU“ kenne, wisse, dass dort wöchentlich 5000 Euro ausgespielt beziehungsweise ein förderungswürdiges Projekt auf Empfehlung ermittelt werde. „Und diese 5000 Euro waren, glaube ich, 2016 die Startfinanzierung, damit Herr Müller sozusagen ein bisschen etwas in den Taschen hatte, um daraus dann mehr zu machen“, erinnerte Dr. Tonscheidt.
Und das Schöne sei ja, so die „Umwelt-Lotto-Fee“, dass es „nicht einfach eine Eintagsfliege“ sei, sondern dass „daraus wirklich etwas erwachsen“ sei, „und so versuchen wir halt mit dem Geld, das uns Spieler, Tipper geben, auch etwas Gutes zu tun.“ Das seien immerhin  2,3 Millionen in neun Jahren.

Nächstes Jahr feiere „GENAU“, die Sonderauslosung der Umweltlotterie, ihr zehnjähriges Bestehen. Und je mehr Menschen die „GENAU“-Lotterie spielten, „umso mehr Gutes könnte Hessen-Lotto tun, wie zum Beispiel hier bei diesen Betrieben oder Projekten“, so Dr. Tonscheidt, die natürlich nicht mit leeren Händen gekommen war. Sie überreichte dem neuen Schirmherrn und Bürgermeister von Bad Schwalbach, Markus Oberndörfer, einen „GENAU“-Korb sowie einen Geldumschlag. Sie freue sich ganz besonders, weil sich mit diesen geförderten Projekten das Netzwerk immer weiter über ganz Hessen ausbreiten könne.

Rundgang zu Poitou-Esel u. Orpington-Hühner

Tierpflegemeisterin Elisabeth Schüller, Leiterin der Tierpflege Fasanerie Wiesbaden, hat bei ihrer Führung einige Orpington-Hühner mit etwas Futter anlocken können. © Foto Diether von Goddenthow

Beim anschließenden Rundgang stellte Tierpflege-Meisterin Elisabeth Schüller, Leiterin der Tierpflege, einige der alten gefährdeten Nutztierrassen vor. Besonders im Mittelpunkt standen die seltenen Poitou-Esel, Orpington-Hühner sowie Walliser Schwarznasenschafe und Ziegen. Beispielsweise waren die bereits seit dem 11. Jahrhundert bekannten, zottelhaarigen und mächtigen Poitou-Esel einst in Südwestfrankreich – benannt nach der Region Poitou – als große Nutztiere weit verbreitet.

Antje Feldmann,GEH-Geschäftsführerin mit Bejamin Messing im Gehege der Poitou-Esel der Fasanerie Wiesbaden. © Foto Diether von Goddenthow

Die Hengste dieser heute gefährdeten Großeselrasse erreichen ein Stockmaß von 140 bis 150 cm, die Stuten sind etwa 135 bis 145 cm hoch. Poitou-Esel wurden vor allem für die Feldarbeit gezüchtet, häufig durch Kreuzung mit dem Poitevin-Pferd. Oder Orpington Huhn. Diese große englische Hühnerrasse wurde Ende des 19. Jahrhunderts von dem Engländer William Cook aus Orpington in der Grafschaft Kent gezüchtet. Zur Zucht verwendete er unter anderem Plymouth Rocks, Croad-Langschans und Minorkas. Ziel seiner Züchtung war es, Hühner mit einer hohen Legeleistung zu erhalten. Das Orpington-Huhn, das wegen seiner enormen Legeleistung und gutem Fleischansatz auf Zweitnutzungsrasse genannt wird, gelangte Anfang des 20. Jahrhunderts auch nach Deutschland. Es ist heutzutage extrem gefährdet (Rote Liste der GEH).

Tierpatenschaft übernehmen
Übrigens können Tierfreunde auch Fasanerie Tierpatenschaften für sämtliche in der Fasanerie gezeigten Tierarten übernehmen, der kleinste Jahresbeitrag, etwa für ein Orpington-Huhn, reicht von 25 Euro und geht hinauf bis zu 400 Euro für einen Poitou-Esel. Der Förderverein Fasanerie Wiesbaden e.V. informiert gern über alle entsprechenden Details.

Liste zur Förderung gefährdeter Nutztierrassen des Hessischen Landwirtschaftsministeriums
Zum Erhalt der Artenvielfalt hat die Hessische Landesregierung in Zusammenarbeit mit der GEH eine Liste zur Förderung der Zucht und Haltung gefährdeter einheimischer Nutztierrassen herausgegeben. Ziel ist es, den Fortbestand zu sichern und das genetische Potenzial dieser Rassen zu bewahren. Neben Rindern, Schafen, Ziegen, Schweinen und Pferden wird nun auch das Gelbvieh gefördert.

Liste zur Förderung gefährdeter Nutztierrassen des Hessischen Landwirtschaftsministeriums.

 

Produkte von gefährdeten Nutztieren zu deren Erhalt konsumieren.
Vor allem aber sollte man auch Fleisch, Wurstwaren, Eier, Milch, Schmalz und Wolle von alten gefährdeten Nutztierrassen konsumieren. Denn so paradox es klingen mag: Nur, wenn diese Tiere wirtschaftlich genutzt werden, bleibt ihre Zucht langfristig erhalten. Eine Liste der Arche-Höfe ist unter dem Link Arche-Höfe der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e.V. (GEH) abrufbar.

Informationen zum Tier- und Pflanzenpark Fasanerie Wiesbaden,  Wilfried-Ries-Straße 22. (Buslinie 33)

(Diether von Goddenthow/ RheinMainKultur.de)

 

Vielseitige Veranstaltungen in der Fasanerie –  Programm vom 27. bis 30. März 2025

Wiesbadener Tier- und Pflanzenpark Fasanerie. © Foto Diether von Goddenthow

Der Tier- und Pflanzenpark Fasanerie, Wilfried-Ries-Straße 22, bietet wieder vielseitige Veranstaltungen für Kinder und Erwachsene an.

Am Donnerstag, 27. März, 17 bis 19 Uhr, geht Jasmin Quint gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Frage „Tierischer Familienzuwachs – ja oder nein?“ nach. Was für und was gegen den Wunsch des Kindes nach einem Haustier spricht, erörtert die Referentin im Austausch; außerdem gibt sie Anregungen und Informationen vor der Anschaffung eines Haustiers. Zu zahlen sind sechs Euro pro Person. Die Anmeldung und Fragen können per E-Mail an meinenaturzeit@web.de gerichtet werden.

Scarlet Arian bietet am Samstag, 29. März, 10.15 bis 12.15 Uhr, die Veranstaltung „Mit Blumen, Gras & Löwenzahn malen?“ an. Kinder ab drei Jahre und ihre Eltern können es einfach ausprobieren und „Hapa Zome“ (Pflanzen klopfen) kennenlernen. Die Teilnahme kostet sechs Euro pro Person. Für die Anmeldung und Fragen steht die Referentin unter Telefon (0611) 4090393 zur Verfügung.

Unbehagen überwinden, Besonderheiten erfahren und auf Tuchfühlung mit Vogelspinne „Löckchen“ gehen, können Familien mit Kindern ab sechs Jahren am Sonntag, 30. März, 10 bis 12 Uhr. Annette Kirsch bietet unter „Spinnen: Ungeheuer? Oder sympathisch?“ Informationen und mehr an. Für die Anmeldung und Fragen steht sie unter Telefon 069 27271996 zur Verfügung.

„Abenteuer Weißstorch“ heißt es am Sonntag, 30. März, 10 bis 11.30 Uhr. Claudia Purnell „fliegt“ mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in die Welt der Weißstörche und erklärt, wie sie gefüttert werden und erläutert weitere spannende Fakten über ihr Leben und ihre Reisen. Teilnehmen können Familien mit Kindern ab sechs Jahren, die pro Person sechs Euro zu zahlen haben. Die Anmeldung und Fragen können per E-Mail an stoerche@purnell.de gerichtet werden.

Informationen zum Tier- und Pflanzenpark Fasanerie Wiesbaden,  Wilfried-Ries-Straße 22. (Buslinie 33)