16. Mainzer Wissenschaftsmarkt: Mensch und Umwelt Unseren Planeten Erde verstehen, (be)greifen und bestaunen

WiMa2017(Mainz, 24.08.2017-BL) – Wo gibt es Wolken zum Mitnehmen? Wer schnüffelt gegen den Treibhauseffekt? Was gibt es im virtuellen Ice-Cube-Experiment zu sehen? Und: Was passiert im Dschungelcamp? Am 9. und 10. September 2017 ist wieder Zeit zum Fragen stellen, zum (Be)greifen, Mitmachen und zum Staunen – eben Zeit für den Mainzer Wissenschaftsmarkt, der auf dem Gutenbergplatz wieder seine Zelte aufschlägt. Die rund 400 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Mitgliedsinstitutionen der MAINZER WISSENSCHAFTSALLIANZ e.V. zeigen in diesem Jahr rund um das Thema „Mensch und Umwelt“ über 30 Projekte, an denen sie gerade forschen, die sich in der Umsetzungsphase befinden oder sogar schon angewendet werden. Und sie präsentieren dies wieder auf leicht verständliche Art und Weise für alle Besucherinnen und Besucher, ob jung oder alt, ob Laie oder Experte.

„Aktuelle Entwicklungen, wie der Klimawandel oder zunehmende negative globale soziale Auswirkungen unseres Wirtschaftens und Konsumverhaltens, fordern uns heraus, den Umgang mit Ressourcen täglich zu hinterfragen. Hier arbeiten Wissenschaft, Politik und viele weitere Akteure daran, nach Lösungen für einen geringeren Ressourcenverbrauch, wie etwa im Bereich der Kreislaufwirtschaft oder Energieeffizienz, zu suchen“, erklärte Ulrike Höfken, Ministerin für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Rheinland-Pfalz. „Die Bedeutung unserer Handlungen für die zukünftige Entwicklung unseres Planeten hat die MAINZER WISSENSCHAFTSALLIANZ mit ihrem Themenjahr 2017 `Mensch und Umwelt´ aufgegriffen und zeigt nun dazu auf dem Wissenschaftsmarkt ein breites Spektrum der Forschungen – aktuell, informativ und spannend“, sagte Professor Dr. Konrad Wolf, Minister für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Rheinland-Pfalz. Dass die Einladung an alle Bürgerinnen und Bürger Mensch und Umwelt zu erkunden und sich im Rahmen von Aktionen und Vorführungen zu informieren, gerne wieder von diesen in großer Zahl angenommen wird, darüber sind sich Höfken und Wolf einig.

Foto: Diether v. Goddenthow
Foto: Diether v. Goddenthow

„Ich freue mich besonders, dass zu dem Thema ‚Mensch und Umwelt‘ alle Facetten dazu auf dem Wissenschaftsmarkt zum Zuge kommen. So beschreitet die Katholische Hochschule den Pfad von Ethik und Werten und setzt sich mit verschiedenen Begriffen aus der Umwelt-Enzyklika „Laudato Si“ von Papst Franziskus auseinander. Dann gibt es natürlich viel zu sehen, woran gerade geforscht wird, wie beispielsweise beim Max Planck-Institut für Polymerforschung mit der Entwicklung von neuartigen mikro- und nanostrukturierten Oberflächen, oder dem Sonderforschungsbereich Spin+X der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und der TU Kaiserslautern, dessen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler neuartige Materialien, mit denen zukünftig energieeffizientere und damit umweltschonendere Technologien entwickelt werden können, erforschen. Auch bereits in der Anwendung befindliche Entwicklungen werden präsentiert, unter anderem von der TH Bingen, der Hochschule Mainz oder dem Fraunhofer ICT-IMM“, führt Professor Dr. Gerhard Muth, Vorstandsvorsitzender der MAINZER WISSENSCHAFTSALLIANZ und Präsident der Hochschule Mainz aus und nennt noch ein weiteres, die Vielfalt bereicherndes Projekt: „Schön ist auch, dass wir mit ‚Dark Matters. Die Dunklen Materien der Stadt‘ ein Projekt an der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Stadtgesellschaft dabei haben, das spielerisch die Dimensionen des Unbekannten und die Ränder des aktuellen Wissens erlebbar macht.“ Für Professor Muth ist ganz klar: „Mit dem Wissenschaftsmarkt zeigt sich immer wieder die große Stärke unseres Netzwerkes: Leidenschaft für Forschung in Verbindung mit Wissen im Herzen!“

Auch für Michael Ebling, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Mainz, ist es wichtig, das enge Miteinander der zahlreichen Beteiligten, welche diese Veranstaltung engagiert mittragen – sowohl die Institutionen mit ihren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern als auch die überzeugten Sponsoren und Projektpartner – herauszustellen. „Wir danken all jenen, die es erneut ermöglichen, einen vielschichtigen Bereich unserer Stadt auf diese unkonventionelle Weise zu entdecken und näher kennen zu lernen“, freut er sich. Ebling findet es zugleich „großartig“, dass die Landeshauptstadt Mainz beim Thema Mensch und Umwelt mit seinem „Masterplan 100 % Klimaschutz“-Projekt vertreten ist und sich dabei vorgenommen hat, die Abläufe der Weltklimakonferenz verständlicher zu machen und zu zeigen, wie eine Stadt lokale Lösungen anbietet.

Doch das ist lange noch nicht alles an Projekten und Themen zu Mensch und Umwelt, die auf über 800 qm Zeltfläche, gruppiert in vier große und mehrere kleine Zelte, zu sehen sind. Einblicke in Forschung, Umsetzung und Anwendung geben beispielsweise auch das i3mainz (Institut für raumbezogenen Informations- und Messtechnik) / Hochschule Mainz: Es zeigt verschiedene Möglichkeiten der Erfassung, Darstellung und Auswertung digitaler Geländemodelle und stellt sein geographisches Informationssystem (GIS) zur Unterstützung der Vorhersage und Bewältigung einer städtischen Flutkatastrophe vor. Beim Fraunhofer ICT-IMM heißt es „Schnüffeln gegen den Treibhauseffekt“ mit dem Leck-Suchgerät, dessen Helium-Sensor dort entwickelt wurde.

Das begehbare Herz. Foto: Diether v. Goddenthow
Das begehbare Herz. Foto: Diether v. Goddenthow

Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) bietet auf dem Wissenschaftsmarkt Einblicke in aktuelle Forschungsprojekte rund um das Verständnis zur Entstehung, Entwicklung und Zukunft unseres Planeten. „Die Universität öffnet dabei die Tür zu wissenschaftlichen Projekten, die in der Regel dem außeruniversitären Publikum gar nicht oder nur sehr selten zugänglich sind“, erklärt der Präsident der JGU, Univ.-Prof. Dr. Georg Krausch. „In den Mittelpunkt rücken wir auch unsere Kooperationen mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen wie beispielsweise mit den Max-Planck-Instituten oder dem Helmholtz-Institut Mainz. Gerade diese Kooperationen gehören zum Kern der Mainzer Forschungskultur und bilden das Fundament des dynamischen Wissenschaftsstandorts Mainz.“ So können mit den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Exzellenzclusters PRISMA, des Instituts für Informatik, des Ada Lovelace-Projekts und dem Helmholtz-Institut Mainz natürliche Radioaktivität in der Nebelkammer beobachtet und Neutrinos im virtuellen Ice-Cube-Experiment erlebt werden. Die AG Geophysik und Geodynamik des Instituts für Geowissenschaften der JGU präsentiert eine sehr große Bandbreite ihrer Forschung – von der Deformation der Erde über geothermische Exploration bis zu industriellen Prozessen. „Unsere Forschung ist wichtig, um Naturkatastrophen und mögliche negative Folgen menschlichen Handelns zu vermeiden sowie die Qualität einiger wichtiger Materialien wie Glas zu verbessern“, erläutern die Projektverantwortlichen Beatriz Martínez Montesinos und Linfeng Ding. Zum Thema Versauerung von Ozeanen wirft das NatLab für Schülerinnen und Schüler der JGU einen experimentellen Blick auf die Meere und fragt: „Hängt das CO2-Problem und die Versauerung der Meere zusammen?“

„Die Technische Hochschule (TH) Bingen will die Lebensqualität in der Region verbessern und gleichzeitig den Umweltschutz voranbringen“, erklärt deren Präsident Professor Dr. Klaus Becker. „Dazu gehen wir der Frage nach, wie stark sich die Geräusche der Güterzüge im Mittelrheintal unterscheiden. Gibt es schon einen Fortschritt bei den umgerüsteten Waggons und wie groß ist dieser Effekt?“. Und in einem weiteren Experiment zeigt die TH Bingen, wie Dachbegrünungen das Klima in der Stadt beeinflussen. „Die bewachsenen Dächer tragen dazu bei, die Temperatur in den Städten zu senken und die Klimagase zu absorbieren. Sie können Regenwasser zurückhalten und bieten verschiedenen Pflanzen und Tieren einen Lebensraum“, erläutert Prof. Becker.

Das Thema Umwelthygiene verdeutlicht die Abteilung für Hygiene und Infektionsprävention/ Universitätsmedizin Mainz der JGU am Beispiel Trinkwasseranalyse. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler lassen das Unsichtbare in dem so wichtigen Bestandteil unseres Lebens sichtbar werden. Dem lebenswichtigen Prozess der Blutgerinnung widmet sich das Zentrum für translationale Vaskuläre Biologie (CTVB) / Universitätsmedizin Mainz der JGU. In anschaulichen Experimenten zeigt es, welche Blutzellen an der Bildung von Blutgerinnseln beteiligt sind. Forscherinnen und Forscher des Instituts für Physik der Atmosphäre / JGU und des Max Planck-Instituts für Chemie (MPI-C) erzeugen Wolken in der Wolkenkammer und zeigen, wie sie so wichtige Informationen für die Klimaforschung und Wettervorhersagen erhalten. Und auch im Dschungelcamp des MPI-C, mitten im brasilianischen Regenwald, werden Wetterdaten sowie Informationen zu Treibhausgasen und Aerosolpartikel für die Klimaforschung gesammelt.

Wie wir Menschen Umwelt nutzen, schützen und auch verändern bzw. dies in der Vergangenheit getan haben, das zeigen das Römisch-Germanische Zentralmuseum, das Naturhistorische Museum, das Landesmuseum Mainz und auch die Akademie der Wissenschaften und Literatur. Last, but not least, lädt das Kooperationsprojekt des Instituts für Film-, Theater- und empirische Kulturwissenschaft, Abteilung Theaterwissenschaft der JGU, des Staatstheaters Mainz und des Netzwerks für Urbane Übergänge „Dark Matters. Die Dunklen Materien der Stadt“ zur Spurensuche nach dem Unsichtbaren und Unterschwelligen ein. „Wir wollen unsichtbare Netzwerke wie Viren, Datenströme, Pilzstrukturen oder Müll- und Abwassersysteme aufspüren und nach Zusammenhängen jenseits alltäglicher Wahrnehmung und heutiger Wissensgrenzen suchen“, schwärmen Dr. Annika Wehrle und Malin Nagel, beide federführend für das Projekt.

Foto: Diether v. Goddenthow
Foto: Diether v. Goddenthow

Die feierliche Eröffnung des 16. Mainzer Wissenschaftsmarkts findet am Samstag, 9. September 2017, um 10 Uhr vom Balkon des Staatstheaters aus statt. Mit dabei sind Professor Dr. Konrad Wolf, Minister für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Rheinland-Pfalz, Dr. Thomas Griese, Staatssekretär im Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Rheinland-Pfalz, der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Mainz, Michael Ebling, der Intendant des Staatstheaters, Markus Müller, sowie Professor Dr. Gerhard Muth, Vorstandsvorsitzender der MAINZER WISSENSCHAFTSALLIANZ und Präsident der Hochschule Mainz. Das Intro zur Eröffnung gestalten Blechbläser des Philharmonischen Staatsorchesters Mainz unter Leitung von Hermann Bäumer. Vertreter der Presse sind herzlich willkommen.

WEITERE INFORMATIONEN

Öffnungszeiten Wissenschaftsmarkt 2017:
Samstag, 9. September 2017, 10 bis 18 Uhr
Sonntag, 10. September 2017, 11 bis 18 Uhr

Eröffnung am Samstag, 9. September 2017, 10 Uhr, vor dem Staatstheater

Allgemeine Informationen: Mainzer Wissenschaftsmarkt

 

500 JAHRE REFORMATION – TAG DER OFFENEN TÜR AM SAMSTAG, 9. 9. 2017

Leibniz-Institut für Europäische Geschichte

Der Tag der offenen Tür 2017 steht ganz im Zeichen des Reformationsjubiläums. Mit Hilfe einer Luther-Box kann auf dem Gutenberg-Platz spielerisch in die Welt Martin Luthers eingetaucht werden. Codes müssen geknackt und Gegenstände kombiniert werden – und am Ende wartet ein Preis, der im IEG-Gebäude abgeholt werden kann.
Dort warten weitere Aktivitäten auf die Besucherinnen und Besucher: mit Hilfe einer Druckpresse kann die Technik des Buchdrucks, der für die Verbreitung der Reformation eine große Rolle spielte, erlernt werden. Weitere Bastelstationen beschäftigen die Kleinen, während sich das IEG mit seiner Bibliothek, dem Stipendiatenwohnheim und seiner Forschung den Großen im Rahmen einer Führung präsentiert.
Welche Rolle die Reformation in Mainz spielte, verraten zwei Stadtführungen.

INTERAKTION
Marktplatz: Luther-Box
Stadtführungen zum Thema Reformation in Mainz
Samstag, 9.9., um 10 Uhr und 11 Uhr.
Treffpunkt: Gutenberg-Statue

ZIELGRUPPE
ab 10 Jahren

DARK MATTERS. DIE DUNKLEN MATERIEN DER STADT

Johannes Gutenberg Universität Mainz | Institut für Film-, Theater- und empirische Kulturwissenschaft, Abteilung Theaterwissenschaft
Staatstheater Mainz in Kooperation mit dem Netzwerk für Urbane Übergänge

„Dark Matters. Die Dunklen Materien der Stadt“ lädt ein zu einer Spurensuche nach dem Unsichtbaren und Unterschwelligen in Mainz. Unsichtbare Netzwerke wie Viren, Datenströme, Pilzstrukturen oder Müll- und Abwassersysteme werden aufgespürt und nachgezeichnet. In Workshops, Stadttouren, Vorträgen, virtuellen Rundgängen, Lesungen, Vorträgen, Konzerten und Ausstellungen werden die Teilnehmenden zu geladenen Teilchen, die im urbanen und virtuellen Raum fluktuieren. Von verschiedenen physikalischen, gesellschaftlichen und kulturellen Kräften angezogen und abgestoßen, werden sie Teil des Gewimmels unter den Oberflächen.

PROGRAMM

  • Sa/ So ganztägig (Foyer Staatstheater): Dark Matters – die Ausstellung. Installative Ausstellung zu den „Dunklen Materien“ der Stadt Mainz
  • Sa, 14:00 – 17:00 (Treffpunkt: Foyer des Staatstheaters): Dark Matters – der Workshop. Unter Leitung der Politikwissenschaftlerin Jacqueline Rudolf gehen die Teilnehmenden des Workshops den Dunklen Materien im gesellschaftlich-politischen Raum nach.
  • So, 14:00 und 16:00 (Treffpunkt: Foyer des Staatstheaters): Dark Matters. Die Tour.

Weitere Veranstaltungen im Rahmen des Projekts „Dark Matters“ finden am 16. und 17.9. im Kino Capitol statt.

INTERAKTION

  • Neugier und Entdeckerlust werden geweckt durch den Blick unter die Oberflächen der Stadt.
  • Das Projekt befindet sich an der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Stadtgesellschaft und macht spielerisch die Dimensionen des Unbekannten und die Ränder des (aktuellen) Wissens erlebbar.

ZIELGRUPPE
ab Jugendliche

Begleitprogramm

SAMSTAG, 09.09.2017

zu den Marktzeiten

IEG – Leibniz-Institut für Europäische Geschichte
Tag der Offenen Tür zum Thema Reformation
10:00 Stadtführung – Die Rolle der Reformation in Mainz
11:00 Stadtführung – Die Rolle der Reformation in Mainz
Der Treffpunkt ist jeweils die Gutenberg-Statue auf dem Gutenbergplatz

NatLab-Showtime

Dronen-Vorführungen – MAINZER STADTWERKE

Theaterwissenschaft der JGU und Staatstheater Mainz
in Kooperation mit dem Netzwerk für Urbane Übergänge
Dark Matters – die Ausstellung.
Installative Ausstellung zu den „Dunklen Materien“ der Stadt Mainz
ganztägig (Foyer Staatstheater)

Theaterwissenschaft der JGU und Staatstheater Mainz
in Kooperation mit dem Netzwerk für Urbane Übergänge
Dark Matters – der Workshop.
Unter Leitung der Politikwissenschaftlerin Jacqueline Rudolf gehen die Teilnehmenden des Workshops den Dunklen Materien im gesellschaftlich-politischen Raum nach.
14:00 – 17:00 (Treffpunkt: Tritonplatz)


SONNTAG, 10.09.2017

NatLab-Showtime

Dronen-Vorführungen – MAINZER STADTWERKE

Theaterwissenschaft der JGU und Staatstheater Mainz
in Kooperation mit dem Netzwerk für Urbane Übergänge
Dark Matters – die Ausstellung.
Installative Ausstellung zu den „Dunklen Materien“ der Stadt Mainz
ganztägig (Foyer Staatstheater)

Theaterwissenschaft der JGU und Staatstheater Mainz
in Kooperation mit dem Netzwerk für Urbane Übergänge
Dark MattersTour
14:00 – 17:00 (Treffpunkt: Foyer Staatstheater)

Landeshauptstadt Mainz MIT Intervention creartiv Köln
Was sind schon 2 Grad?
„Wahl: Wahrheit oder Pflicht“ – das heiße Spiel zum Klimawandel der League of Creative
Interventionists – Köln auf dem Mainzer Wissenschaftsmarkt,
ab 12:00 Uhr in Intervallen

STAATSTHTEATER MAINZ – GROSSES HAUS

19:00 Uhr Physik im Theater | Die dunkle Seite des Universums
Prof. Dr. Laura Baudis | Universität Zürich

Allgemeine Informationen: Mainzer Wissenschaftsmarkt