
ffm. Wie werden Bühnen in der Zukunft aussehen? Welche Gestalt können diese zentralen Orte der kollektiven kulturellen Begegnung haben und welche Angebote müssen Opernhäuser und Theater als Orte des öffentlichen Lebens in Zukunft bieten? Diese Fragen stellte die Ausstellung „GROSSE OPER – VIEL THEATER?“ bereits 2018. In Frankfurt und anderen Städten wurden seither intensive, oft kontroverse Diskussionen um Sanierung oder Neubau von diesen Kulturbauten mit hohem Stellenwert für die Stadtgesellschaft weitergeführt.
„GANZ GROSSE OPER – VIEL MEHR THEATER?“ nimmt den Faden wieder auf, vergleicht die Entwicklungen in verschiedenen Städten und stellt auch zwei aktuelle „Best Practice“-Beispiele vor. Ebenso nimmt die Ausstellung die Standortvarianten für Oper und Schauspiel in Frankfurt am Main in den Blick.
Zur Eröffnung der Ausstellung am Mittwoch, 9. Oktober, um 19 Uhr im DAM Ostend lädt das Deutsche Architekturmuseum ein. Es sprechen Kulturdezernentin Ina Hartwig, die stellvertretende Direktorin des Deutschen Architekturmuseums Andrea Jürges sowie die Kuratorin Christina Gräwe und Kurator Yorck Förster. Die Laufzeit der Ausstellung ist von Donnerstag, 10. Oktober bis Sonntag, 8. Dezember.
DAM OSTEND
Henschelstraße 18,
60314 Frankfurt am Main
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